IG Integration verteilt Mund-Nasen-Masken an Flüchtlinge in den Unterbringungen
Schutzmasken sind im Moment ein wichtiges Gut. Auch für Geflüchtete, die in Übergangsheimen wohnen und dort auf engem Raum zusammenleben.
Henny Schäfer-Einfinger hat in der letzten Woche mit anderen Organisationen Kontakt aufgenommen und über ZeSaBo (Zentrallager Sachspenden Bonn) eine Organisation gefunden, die auch für unsere Geflüchteten Mund-Nasen-Masken gegen eine Spende abgeben konnte.
Zusammen mit Frau Jonas wurden die Masken an die Bewohner abgegeben und deren Zweck erklärt. Ein selbstgenähter Mundschutz ist eine bessere Alternative zu den Einwegmasken, die sich einige der Geflüchteten schon besorgt hatten, da sie durch das waschen mehrfach benutzt werden können. Die Flüchtlinge waren dankbar für die Bereitstellung der Masken. Für das Team war es ebenso selbstverständlich nochmals auf die Hygienestandards einzugehen, die neben der Maskenpflicht nicht zu vergessen seien. Das Tragen des Mundschutzes ist nur eine Ergänzung zu den bestehenden Verhaltensregeln und ersetzt nicht die regelmäßige Handhygiene, die Abstandsregel sowie das Einhalten von Husten- und Niesregeln.
Die IG Integration + hofft, dass ALLE Heimbewohner sich an die Vorgaben halten, denn nur so können auch sie in ihrer schwierigen Wohnsituation sich vor dem Virus schützen.
Theresia Jonas
IG Integration +