Nach einem Jahr ein Teilerfolg für die Flüchtlinge geschafft!

In der Ratssitzung vom 09.09.2021 wurde unser Antrag vom 03.08.2020 einstimmig beschlossen.

Anregung gemäß § 24 Gemeindeordnung NRW; hier: Infektionsschutz für alle:
Flüchtlinge dezentral unterbringen!


Beschlussvorschlag:
Die verbliebenen Übergangswohnheime sind grundsätzlich unverändert in ihrer Struktur beizubehalten und im Rahmen der Aufnahme- und Unterbringungsverpflichtungen zu nutzen. Die gewünschte Ausrichtung in dezentrale Unterbringungsstrukturen wird für den Personenkreis aufgegriffen, der sich auch ausländerrechtlich in einem verfestigten Bleiberecht befindet oder absehbar in ein solches wechseln wird. Bei allen anderen ausländerrechtlichen Verfahrensständen, insbesondere bei Duldungsverfahren, verbleibt es grundsätzlich bei der bisherigen Betrachtung und Vorgehensweise.
Ausnahmen sind in begründeten Einzelfällen möglich.

Begründung:
Zur weiteren Begründung wird auf die Verwaltungsvorlage zur Sitzung des Sozialausschusses am 10.06.2021 verwiesen. In der Sitzung hat die Verwaltung den Beschlussvorschlag um die grau hinterlegten und in kursiv geschriebenen Textpassagen erweitert. Diese Änderung erfolgt nach vorheriger Abstimmung mit der Interessengemeinschaft Integration +. Der Sozialausschuss hat in seiner Sitzung einstimmig den o. g. Beschlussvorschlag an den Rat der Gemeinde beschlossen. 

Der ursprüngliche Antrag:

http://session.neunkirchen-seelscheid.de/bi/getfile.asp?id=209295&type=do

Um unser Anliegen – eine gelungene Integration – umzusetzen, brauchen wir eine enge, vertrauensvolle und freundliche Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung.

Unser Team dankt allen Parteien für ihre Unterstützung.

Tarja Palonen-Heiße

IG Integration +
http://integration-nks.de/

Erlebnisnachmittag mit Tieren

Kinderschutzbund Ortsverband Neunkirchen-Seelscheid lädt Kinder von 7 bis 10 Jahren ein.

Am 06. August 2021 von 14:00 – 17:00 Uhr wollen wir zehn Kindern die Möglichkeit geben, im Hof der TARA-Tierhilfe e.V. Tiere besser kennen zu lernen.

Neben Heim- und Nutztieren wie Eseln, Katzen, Ziegen, Schweinen, Hunden und Hühnern wird auch der Umgang mit den Pferden eine Rolle spielen. Die Kinder werden von einem Team des Kinderschutzbundes am Parkplatz der TARA-Tierhilfe begrüßt und gehen dann zusammen auf die Hofanlage. Die Kinder werden dort von der Vorsitzenden durch ein kindgerechtes offenes Programm geleitet. Themen wie „Was macht Tiere glücklich und traurig?“ sind ebenso wichtig, wie die direkte Tierbegegnung mit einem Hoftier. Neben den vielen Tieren gibt es selbstverständlich auch ein kleines Picknick auf dem Hof. Sollte ein Kind eine Nahrungsunverträglichkeit oder eine Tierhaarallergie haben, bitten wir dies bei der Anmeldung anzugeben.

Das Team des Kinderschutzbundes freut sich auf viele neugierige Kinder, die mit uns gemeinsam den respektvollen Umgang mit Tieren – gerade auch mit Nutztieren, erfahren wollen.

Um eine kurze formlose Anmeldung unter Theresiajonas@gmx.de wird gebeten.

Theresia Jonas
PR-Beauftrage

„Wir müssen viel öfter betonen, was alles gut läuft“

Neun Flüchtlingshelfer der IG Integration+ aus Neunkirchen unterstützen Flüchtlinge seit Jahren. Vieles hat sich seit den Anfängen geändert. Anfangs kamen alle Asylbewerber direkt in den Unterkünften an, heute verbleiben sie zuerst in den Ersteinrichtungen, bis sie “verteilt” werden. Oft wissen wir gar nicht, wer neu in unsere Gemeinde gekommen ist. Früher waren wir Ansprechpartner*Innen bei allen Problemen, es gab Patenschaften und vieles mehr. Genau das wurde nun abgeschafft, so Sabine Fix, Sprecherin der IG.

Die Mitglieder der IG kennen sich bei Verwaltungsangelegenheiten inzwischen sehr gut aus und können so die Geflüchteten, die zu ihnen kommen, intensiv betreuen. Viele Flüchtlinge, die in Neunkirchen angekommen sind, haben hier längst eine zweite Heimat gefunden. Sie gehen arbeiten, die jüngeren Kinder zur Schule oder sie absolvieren sogar eine Ausbildung. Leider gibt es aber auch hier wie überall diejenigen, die nicht integrationswillig sind. Letztendlich liegt es immer an den handelnden Personen, ob Integration gelingt.

Die IG ist überzeugt davon, dass viel mehr möglich wäre, wenn Ämter, Flüchtlinge und Helfer besser zusammen arbeiten würden. Seit April 2021 findet über Zoom ein regelmäßiger Austausch mit dem Familien- und Sozialamt statt. Diese gemeinsame Zusammenarbeit soll langfristig u.a. noch mehr Flüchtlinge in Arbeit, Ausbildung oder FSJ bringen oder ihnen den Zugang zu Sprachkursen vermitteln. Die IG Integration fordert, dass Jeder, der arbeiten möchte auch arbeiten darf und jeder, der arbeiten kann auch arbeiten sollte. Die IG ist stolz darauf, dass sie seit einigen Monaten als ständiges beratendes Mitglied im Sozialausschuss vertreten ist.

Theresia Jonas
IG Integration+

Die motivierende Nachhilfe

IG Integration + startet mit praxisnahem Unterricht

“Ich möchte einmal mit dir kochen” bat Nachhilfeschüler Karrar vor ein paar Wochen Henny Schäfer-Einfinger. Sie unterrichtet seit fast einem Jahr den irakischen 13jährigen mit Unterstützung des Förderprogrammes “Komm-An NRW” in Englisch und Deutsch.

Am letzten Freitag war es dann endlich so weit, ein Nudelauflauf wurde vorbereitet und gekocht. Was Karrar allerdings nicht wusste – die angebotene Kochstunde wurde in Englisch abgehalten und so ganz nebenbei konnten die Englischvokabeln trainiert und abgefragt werden. Karrar war begeistert und folgte allen Anweisungen der Küchenchefin. Beim anschließenden “Dinner for Two” wurde nicht nur geschlemmt, sondern auch Englische Konversation geübt. Diese Form der Nachhilfe fand große Begeisterung, so dass einer Wiederholung nichts im Wege stehen wird. Vielleicht heißt es in wenigen Wochen „Invitation to cook“.

Theresia Jonas

IG Integration + Neunkirchen

Übergangsheim ohne 100%iges WLAN

Die WLAN-Ausstattung der Flüchtlingsunterkunft in Neunkirchen ist stark ausbaufähig.
Die IG Integration + hat sich in Zeiten der Corona-Pandemie, in denen Schulen geschlossen und die Kitabetreuung eingeschränkt sind sowie Homeoffice zum Alltag gehört, darüber Gedanken gemacht und ihr Anliegen, den Kauf eines WLAN-Verstärkers für den Schulungsraum, am 03.08.2020 der Bürgermeisterin vorgelegt. Am 19.8.2020 wurde der Antrag in der Ratssitzung nicht angenommen. Er wurde stattdessen an den Haupt- und Finanzausschuss weitergeleitet, der am 02.09.2020 tagte. Hier wurde er an den Sozialausschuss weitergegeben, dieser sollte am 28.01.2020 tagen, wurde aber wegen Corona abgesagt.
Obwohl die Notwendigkeit für die Menschen in den Unterkünften erkannt war und deren Dringlichkeit durch die Absehbarkeit der pandemischen Entwicklung vorhersehbar gewesen ist, ist bezüglich des Zustandes des WLAN nichts passiert! Es ist seit Jahren bekannt, dass die Internetverbindungen im Übergangsheim nicht ausreichend sind. Die meisten Geflüchteten verfügen über Mobiltelefone und sind daher ohne WLAN auf die teuren Datenraten ihrer Mobilfunkverträge angewiesen, um damit am Homeschooling teilnehmen zu können. Vor Corona konnten die Menschen die kostenlosen Hotspots von Cafés oder öffentlichen Einrichtungen nutzen, um dort die notwendigen digitalen Verbindungen herzustellen. Die IG Integration + fordert die Verwaltung auf, sich der Sachlage nunmehr anzunehmen, da eine WLAN-Versorgung für die Flüchtlinge in kommunalen Unterkünften in unserer digitalen Welt genauso elementar ist, wie für jeden anderen Bürger auch. Digitaler Unterricht ohne Internet kann nicht stattfinden, die Kinder und Auszubildenden verlieren den Anschluss, Teilnehmer an Deutschkursen werden ohne gut funktionierendes WLAN kaum weiterkommen und die Kommunikation mit Verwaltungen und Behörden ist kaum möglich.

Theresia Jonas
IG Integration + Neunkirchen

Hausaufgabenhilfe

IG Integration + fördert die Kinder

 

Zu uns kommen vorwiegend Kinder mit Migrationshintergrund, die unterschiedliche Schulformen und Jahrgangsstufen besuchen: von der Grundschule bis zur Gesamtschule, von der ersten bis zur neunten Klasse. Alle Kinder brauchen Hilfestellung bei den Hausaufgaben. Diese versuchen wir ihnen zu geben. Außerdem bereiten wir sie auf Klassenarbeiten, Tests usw. vor, entwickeln mit ihnen gemeinsam Lernstrategien, fördern sie im Bereich Sprache und versuchen, ihnen den Übergang von der Grundschule zu einer weiterführenden Schule zu erleichtern.

Aufgrund der zurzeit herrschenden Hygienemaßnahmen sind unsere Förderungen nur noch im kleinen Rahmen möglich. Im Schulungsraum der Flüchtlingsunterkunft dürfen max. zwei Kinder unterrichtet werden. Im Wohnzimmer unserer Pädagogischen Fachkraft Frau Schäfer-Einfinger finden sich zwei- bis dreimal wöchentlich maximal drei Schulkinder zusammen.

Der Bedarf bzw. die Nachfrage sind aber deutlich größer. Ohne zusätzliche außerschulische Unterstützung ist eine erfolgreiche Integration in Schule und Berufsausbildung oft kaum zu schaffen. Die meist ehrenamtlichen Mitarbeiter der Hausaufgabenhilfe stehen in einem guten Kontakt zu Eltern und Lehrern. Wir bereiten uns sehr individuell auf die Kinder vor, damit die Förderungen da ankommen, wo sie gebraucht werden. Viele Kinder haben einen viel zu kleinen deutschen Wortschatz und Lese- und Textverständnis sind oft nicht ausreichend. Bei all den unterschiedlichen Lernleistungen stehen die Förderung und das soziale Miteinander im ausgewogenen Verhältnis miteinander.

Die IG Integration + ist sehr froh darüber, dass ihr Projekt der Hausaufgabenhilfe durch das Programm des Landes NRW „KOMM-AN NRW“ gefördert wird.

 

Theresia Jonas

IG Integration + Neunkirchen

Warten… Worauf?

IG Integration + Neunkirchen-Seelscheid spendet  

Ein großer Teil der Zeit vergeht für die Menschen im Flüchtlingscamp Kara Tepe mit Warten.

Sie warten täglich auf die Essensausgabe, sie warten darauf, dass es endlich Duschen, Strom oder wetterfeste Winterzelte gibt. Oder auf einen Termin für ihr Interview, dann auf den Bescheid.

Sie müssen darauf warten, ob ihnen jemand warme Kleidung zubilligt oder Schuhe für ihre Kinder.

Sie warten, ob es irgendwann wieder eine Schule für die Kinder gibt.

Sie warten hinter Stacheldraht darauf, dass Europa über ihr Leben entscheidet. Darüber, ob ihre Kinder eine Zukunft haben, die sie für sie erhofften und erträumten.

Sie haben eine Entscheidung getroffen. Wegzugehen von Krieg oder Terror. Und jetzt entscheidet Europa für sie – ob sie Duschen haben dürfen oder warmes Essen. Oder auch nicht. Ob ein festes Dach über dem Kopf schon zu viel des Luxus für einen Flüchtling ist.

Und worauf warten wir in Europa eigentlich? Jetzt im Advent?

Warten wir nicht mehr! Evakuieren wir die Elendslager in Lesbos, auf den anderen Inseln, entlang der sogenannten „Balkanroute“, wo immer sie auch sind!

Wir haben schon viel zu lange gewartet! Wir sollten eigentlich die Menschen nicht vergessen. Wir müssen bedenken: Das ist auch unsere Verantwortung. Es gehört zu unserer sozialen Verpflichtung auch für diese Menschen da zu sein. Die IG Integration + durfte 400 Euro an die Organisation von Gerhard Trabert überweisen (Armut und Gesundheit in Deutschland e.V.). Der Mediziner hilft schon seit Jahren in verschiedenen Flüchtlingscamps mit seinem Fachwissen und seinem Engagement. Wir sind uns sicher, dass unsere Spende dort bestens aufgehoben ist.

Theresia Jonas

IG Integration + Neunkirchen

IG Integration + Neunkirchen hilft sofort

Die Ausbreitung des Coronavirus sorgt derzeit in der Flüchtlingsunterkunft “Ohlenhohnstraße” für Unruhe. Die Mitglieder der IG Integration + versuchen, die Geflüchteten für die Corona-Pandemie zu sensibilisieren, sie aufzuklären und so weit es geht zu unterstützen.

Eine Studie besagt, dass das Risiko sich mit Corona zu infizieren in Flüchtlingsunterkünften, besonders hoch ist. Eine Unterkunft, in der es Corona-Infektionen gibt, wird komplett unter Quarantäne gestellt. Alle Bewohner, sowohl positiv als auch negativ getestete, werden unter Quarantäne gestellt, so die Erfahrung vor einigen Wochen, als das Heim unter eine 14-tägige Ausgangssperre gestellt wurde. Die Gemeinde hat Desinfektionsspender angebracht und Hinweise zum Corona-Virus in verschiedenen Sprachen zur Verfügung gestellt. Doch leider können viele der im Heim lebenden Menschen nicht lesen, so dass Aufklärungsarbeit nötig ist.

Moses, ein geflüchteter junger Mann aus Afrika, hat es besonders schwer getroffen. Aufgrund einer Operation ist sein Infektionsrisiko sehr hoch und die Sorge, sich anzustecken groß. Henny Schäfer-Einfinger hat sich seiner angenommen und versucht, bei der Gemeinde “Mundschutz” zu bekommen, da das Budget von Moses kaum Spielraum lässt, um Atemschutzmasken zu kaufen. Leider wurde bis heute seitens der Gemeinde nicht geholfen, so dass die IG Integration + über “Lohmar hilft” einige FFP2 Masken organisieren konnte. Das Team legte noch einige Stoffmasken dazu, so dass Moses erst einmal gut eingedeckt ist.

Für uns darf das Risiko, mit Corona infiziert zu werden, nicht davon abhängen, wie viel Geld jemand monatlich zur Verfügung hat – wir helfen da, wo es nötig ist und das schnell und unbürokratisch.

Theresia Jonas
IG Integration + Neunkirchen

Kreative FreiZeiten

Spiel- und Beschäftigungsideen für Flüchtlingskinder

Beim Tanzen, Singen, Bauen, mit Musik oder beim Basteln kommen sich die Kinder  näher und all das wirkt sich positiv auf ihr eigenes Wirken aus, so die Feststellung von Henny Schäfer-Einfinger, die zweimal wöchentlich im Rahmen des „KOMM-AN“ Förderprogrammes NRW eine kreative und erlebnispädagogische Beschäftigung für Flüchtlingskindern anbietet.  Henny, die sich schon viele Jahre um die Belange von Kindern kümmert, weiß genau, was die  Kinder mögen.   Sechs bis 10 Jahre alt sind die Kinder, die mit Scheren, Papier, Kleber, Wolle und Pinseln die schönsten Dinge fertigen.  Henny behält immer den Überblick und erläutert: „Die Kinder müssen lernen zu warten, sie müssen sich die Materialien teilen und ein „Nein“ akzeptieren. „Wenn sie mit Jungen und Mädchen arbeitet, dann achtet sie immer darauf, dass sie spielerisch die Regeln lernen, die sie brauchen, um im Kindergarten oder in der Schule keine Probleme zu bekommen. Einige der Kinder haben aufgrund ihrer Zuwanderung Probleme mit der deutschen Sprache, vor allem das Lesen macht ihnen zu schaffen. Mit Hilfe des Förderprogrammes „KOMM-AN NRW“ Rhein-Sieg können wir ihnen die Möglichkeit geben, ihre sprachliche Benachteiligung abzubauen und sie somit besser in unsere Gesellschaft zu integrieren. Das Team der IG Integration + Neunkirchen ist froh darüber, dass sich  viele Kinder  dem Angebot angeschlossen haben und mit viel Freude und Begeisterung daran teilnehmen.

 

Theresia Jonas

IG Integration + Neunkirchen

Flüchtlingsfrauen lernen Deutsch

Sie waren Lehrerinnen, Studentinnen und Hausfrauen, als sie noch eine Heimat hatten. Vor gar nicht so langer Zeit waren sie in Teheran, Istanbul und anderen Städten zu Hause. Jetzt sind sie erst einmal heimatlos und warten auf ihre Anerkennung als Flüchtlinge. Doch sie geben sich Mühe, in Deutschland, genauer gesagt in Neunkirchen-Seelscheid, heimisch zu werden. Eine Grundvoraussetzung dafür, das haben die Frauen schnell erfahren, ist das Erlernen der deutschen Sprache.

Am Anfang steht Sich-Kennenlernen. Jede Frau stellt sich mit Namen vor – auf Deutsch! Hemmschwellen abzubauen ist das größte Problem, sagt Ingrid Opitz, die sich bereit erklärt hat den Unterricht zu gestalten und den jungen Frauen mit Kompetenz und Herzlichkeit zweimal in der Woche die deutsche Sprache näher zu bringen. Frau Opitz, die viele Jahre als Leiterin der Stöberstube Neunkirchen aktiv war, wollte sich eigentlich nichts „Neuem“ widmen, bis sie von der Not der Frauen „ohne“ Sprachkurs gehört hatte.

Beherzt nahm sie Kontakt mit der IG Integration + auf und in kürzester Zeit fanden die regelmäßigen Treffen in der Alten Schule statt. Mit Hilfe des Förderprogrammes NRW „KOMM-AN“ können notwendige Lernmaterialen gekauft werden, die den Frauen helfen, die Sprache besser zu verstehen. Danke an Ingrid Opitz, die diesen Beitrag zur Integration leistet und viel Erfolg den Frauen bei ihrem „Heimisch-Werden in Deutschland und in der deutschen Sprache!


Wer Interesse hat sich dem Sprachkurs anzuschließen kann dies gerne tun. Der Unterricht findet jeden Montag und Freitag von 9:30 bis 11:00 Uhr in der Alten Schule in Neunkirchen statt.


Theresia Jonas
IG Integration + Neunkirchen